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Kuhnbieri
08.09.2025, 08:00:00

Checkliste Pflegefall: Pflege zu Hause planen & organisieren

Wenn ein Angehöriger plötzlich pflegebedürftig wird: Was ist zu tun?
Oft trifft es die Familie unerwartet: Ein Angehöriger wird von heute auf morgen pflegebedürftig. Trotz der emotionalen Belastung ist es wichtig, einen klaren Kopf zu bewahren und strukturiert vorzugehen.

Vorbereitung: Die Notfallmappe

Im Idealfall ist bereits eine Notfallmappe vorhanden. Diese sollte alle wichtigen Informationen enthalten, zum Beispiel:

Kontaktpersonen (Hausarzt, Spitex, Angehörige)

Diagnosen und Medikamentenpläne

Patientenverfügung und andere Verfügungen

Wichtige Termine und Unterlagen

Eine gut strukturierte Notfallmappe gibt im Ernstfall schnell Orientierung und erleichtert die Koordination der nächsten Schritte. Je früher diese zusammengestellt wird, desto besser.

Pflege als Projekt denken

Stellen Sie sich die Pflege wie ein Projekt vor – mit einer Situationsanalyse, klaren Zielen, vorhandenen Ressourcen und definierten Aufgaben.Der erste Schritt ist die Bedarfsanalyse. Diese kann, je nach Situation, durch Angehörige oder durch die Spitex erfolgen. Ziel ist es, den individuellen Unterstützungsbedarf der betroffenen Person zu klären:

  • Wird Hilfe beim Aufstehen, Ankleiden oder der Körperpflege benötigt?
  • Sind medizinische Massnahmen notwendig (z. B. Verbandwechsel, Medikamentenabgabe)?
  • Besteht Bedarf an hauswirtschaftlicher Unterstützung (Waschen, Putzen, Einkaufen)?
  • Soll ein Mahlzeitendienst regelmässig Essen liefern?
  • Können Angehörige einen Teil der Pflege übernehmen oder werden externe Dienste benötigt?
  • Wer übernimmt die Koordination?

Zusammenarbeit mit Fachpersonen

Eine enge Absprache mit dem Hausarzt ist zentral – insbesondere für medizinisch notwendige Verordnungen wie Pflegeleistungen durch die Spitex oder Hilfsmittel bei Inkontinenz.
Die Spitex führt bei Bedarf die Bedarfsanalyse durch und definiert gemeinsam mit der betroffenen Person und den Angehörigen den Pflegeumfang. Dabei werden auch Wohnsituation und Sicherheitsaspekte geprüft:

  • Sind Wege frei zugänglich?
  • Ist die Beleuchtung ausreichend?
  • Müssen Bad oder Bett angepasst werden?
  • Sind Türschwellen oder Transfers eine Herausforderung?

Finanzierung und Versicherung

Pflegeleistungen im Bereich der Grund- und Behandlungspflege erfolgen auf ärztliche Verordnung. Die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) übernimmt einen Teil der Kosten für diese Leistungen sowie für bestimmte Hilfsmittel. Es ist ratsam, frühzeitig bei der Krankenkasse den genauen Deckungsgrad abzuklären. Hauswirtschaftliche Unterstützung (z. B. Reinigung, Wäsche, Einkäufe) wird in der Regel nicht durch die Grundversicherung gedeckt, kann aber teilweise über eine Zusatzversicherung finanziert werden – sofern eine solche abgeschlossen wurde.

Wir empfehlen, die Finanzierungsfragen möglichst frühzeitig zu klären. Neben den Leistungen der Krankenkasse können auch folgende staatliche Unterstützungen in Betracht gezogen werden:

Diese Leistungen müssen in der Regel separat beantragt werden. Eine frühzeitige Abklärung mit den zuständigen Stellen kann finanzielle Engpässe verhindern.

So planen Sie die Pflege zu Hause

Auch wenn kein akuter Zeitdruck besteht, lohnt sich ein strukturierter Einstieg in Etappen – besonders in den ersten zwei Wochen. Beginnen Sie mit einer gemeinsamen Standortbestimmung, um die aktuelle Situation realistisch einzuschätzen:

  • Medizinische Stabilität
  • Mobilität
  • Hautzustand
  • Kognitive Fähigkeiten
  • Schmerzsituation

Darauf aufbauend erstellt die ambulante Pflege (z. B. Spitex) einen individuellen Pflegeplan – gemeinsam mit Ihnen und den Beteiligten:

  • Klare Pflegeinterventionen
  • Sinnvolle Besuchsfrequenzen
  • Zuständigkeiten und Rollen

Der Hausarzt überprüft und aktualisiert ärztliche Verordnungen, streicht nicht mehr Benötigtes und stellt Rezepte für MiGeL-Hilfsmittel aus. Beziehen Sie die pflegebedürftige Person und das Pflegeumfeld frühzeitig in Entscheidungen ein. Persönliche Vorlieben und Alltagswünsche sollten unbedingt in den Pflegeplan aufgenommen werden.

Ausstattung anpassen – Alltag erleichtern

Parallel zur Pflegeplanung sollten Sie die räumliche und technische Ausstattung anpassen. Ein höhenverstellbares Pflegebett mit passender Matratze erleichtert Transfers und beugt Hautschäden vor. Ergänzend sind folgende Hilfsmittel sinnvoll:

Bei eingeschränkter Mobilität unterstützen:

Viele dieser Produkte können Sie sowohl kaufen wie auch mieten – oft mit MiGeL-Nachweis. Wir beraten Sie gerne zur passenden Variante.

Pflege sicher umsetzen – Alltag strukturieren

Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten auf den neuen Abläufen/Aufgaben geschult wurden:

  • Transfer und Lagerung
  • Inkontinenzversorgung
  • Medikamentenmanagement

Legen Sie eine einfache Tagesstruktur fest und führen Sie ein Pflegejournal – stichwortartig, aber regelmässig. So werden Beobachtungen dokumentiert und Veränderungen früh erkannt.

Nach zwei Wochen: Erste Bilanz

  • Was funktioniert gut?
  • Wo braucht es Anpassungen?
  • Welche Termine stehen an?

Dieses strukturierte Vorgehen schafft Transparenz, Sicherheit und Stabilität – für alle Beteiligten.

Pflege zu Hause organisieren

So starten Sie richtig – welche Möglichkeiten gibt es?

Die häusliche Pflege funktioniert dann gut, wenn medizinische Versorgung, Alltagsunterstützung und ein angepasstes Wohnumfeld sinnvoll ineinandergreifen.
Auf ärztliche Verordnung übernimmt die Spitex (ambulante Pflegedienste) die Grund- und Behandlungspflege. Die Einsätze werden individuell geplant und mit Ihnen abgestimmt. Ergänzend können Angehörige, private Dienstleister oder Freiwillige Aufgaben im Haushalt, in der Betreuung oder auch in der Nachtwache übernehmen. Wenn die Betreuung zu Hause allein nicht ausreicht, bieten sich Tagesstrukturen als Entlastung an. In instabilen Phasen oder bei Abwesenheiten kann eine Kurzzeit- oder Übergangspflege im Heim vorübergehend unterstützen.

Koordination und Zielsetzung

Benennen Sie eine verantwortliche Kontaktperson, die:

  • Termine koordiniert
  • Materialien bestellt
  • das Pflegejournal führt

Vereinbaren Sie konkrete Ziele – etwa zu:

  • Mobilität
  • Sturzvermeidung
  • Schmerzlinderung
  • Hautgesundheit
  • Flüssigkeitszufuhr

Überprüfen Sie die Zielerreichung alle zwei bis vier Wochen und passen Sie die Massnahmen bei Bedarf an.

Wohnumfeld anpassen – mit kleinen Mitteln viel bewirken

Schon kleine Veränderungen im Wohnraum erhöhen Sicherheit und Selbstständigkeit:

Hilfsmittel gezielt auswählen

Ob PflegebettDuschhocker oder Inkontinenzprodukte – in unserem Shop finden Sie passgenaue Hilfsmittel für die häusliche Pflege.

Unser Team unterstützt Sie bei:

  • der Auswahl geeigneter Produkte
  • Fragen zu Miete oder Kauf
  • dem MiGeL-Nachweis für die Krankenkasse

Orientieren Sie sich bei der Auswahl immer an den individuellen Bedürfnissen und Alltagsgewohnheiten der pflegebedürftigen Person.

Pflegehilfsmittel beantragen & finanzielle Unterstützung sichern - Wer zahlt was? Und was tun bei knappem Budget?

Die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) beteiligt sich im Rahmen der ambulanten Pflege an den Kosten – etwa für Spitex-Leistungen und ausgewählte MiGeL-Hilfsmittel, sofern diese ärztlich verordnet und auf der entsprechenden Liste aufgeführt sind.

Beachten Sie: Franchise und Selbstbehalt fallen zusätzlich an. In vielen Kantonen wird bei Spitex-Einsätzen ein täglicher Patientenbeitrag verlangt.

Nach einem Spitalaufenthalt kann für eine begrenzte Zeit Akut- und Übergangspflege in Anspruch genommen werden. In dieser Phase entfällt der Patientenbeitrag, Franchise und Selbstbehalt bleiben jedoch bestehen.

Zusätzliche finanzielle Unterstützung prüfen

Je nach Situation können weitere Leistungen helfen, die Pflege finanziell abzusichern:

  • Hilflosenentschädigung (AHV/IV): bei dauerhaftem Unterstützungsbedarf im Alltag
  • Ergänzungsleistungen (EL): wenn Einkommen und Renten nicht ausreichen

Mehrere Ansprüche können gleichzeitig bestehen – die Voraussetzungen unterscheiden sich jedoch. EL übernehmen beispielsweise anerkannt krankheits- oder behinderungsbedingte Kosten.
Wichtig: Sammeln Sie alle Quittungen, Verordnungen und Belege sorgfältig – sie dienen als Nachweis bei Anträgen.

Wenn das Budget knapp ist

Bei begrenzten finanziellen Mitteln gilt: medizinisch Notwendiges hat Vorrang. Dazu zählen unter anderem:

  • Inkontinenzmaterial
  • Pflegebett mit Seitengittern
  • Antidekubitusmatratze
  • Transferhilfen (z. B. Gleitmatte, Patientenlifter)

Wir unterstützen Sie gerne mit einer individuellen Offerte.

Unterstützung für pflegende Angehörige

Pflegende Angehörige und Betreuungspersonen leisten einen unverzichtbaren Beitrag – doch das gelingt auf Dauer nur, wenn auch sie selbst gesund und belastbar bleiben.

Nutzen Sie deshalb gezielt die Beratungs- und Schulungsangebote Ihrer Spitex, etwa zu:

  • sicherem Transfer
  • richtiger Lagerung
  • Inkontinenzversorgung
Planen Sie regelmässige Entlastungszeiten, zum Beispiel durch:
  • Tagesstrukturangebote
  • Kurzzeitpflege
  • stundenweise Betreuung
Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrem Arbeitgeber über flexible Arbeitsmodelle oder kurzfristige Absenzen. Viele Unternehmen zeigen Verständnis, wenn die Pflege eines Angehörigen ansteht.
Achten Sie zudem auf Warnzeichen von Überlastung, wie:
  • dauerhafte Erschöpfung
  • Reizbarkeit
  • Schlafstörungen

Holen Sie sich rechtzeitig Unterstützung – das ist keine Schwäche, sondern vorausschauende Selbstfürsorge. Wer sich selbst schützt, kann auch für andere langfristig da sein.

Unterstützung für pflegende Angehörige

Die folgenden Punkte helfen bei der Erstversorgung zu Hause. Viele Positionen sind MiGeL-gelistet und können verordnet werden. Varianten und Grössen wählen Sie bequem in unserem Onlineshop; wir beraten zu Kauf oder Miete und erstellen bei Bedarf Offerten für die Einreichung.

Pflegehilfsmittel & Grundausstattung

Wichtige Pflegeprodukte im Überblick

  • Lagerung & Dekubitusprophylaxe: Fersenfreilagerung, Mikro-Lagerungskissen, geeignete Matratze
  • Hygiene & Schutz: Waschhandschuhe, Händedesinfektion, Inkontinenzunterlagen, Barrierecremes
  • Sturzprävention: Haltegriffe, Kantenrampen, Nachtlichter/Bewegungsmelder, rutschhemmende Beläge
  • Demenz & Orientierung: Grossschrift-Uhren/Kalender, Tür- und Bewegungssensoren, visuelle Leitsysteme

Tipp: Starten Sie mit dem medizinisch Notwendigen und ergänzen Sie später Komfortlösungen. Bei uns finden Sie zu jedem Produktbereich leicht verständliche Filter und Sets für einen schnellen Einstieg.

Sicher zu Hause: Prophylaxe bei Demenz, Sturzgefahr und Hautrisiken (Dekubitus)

Ein Notrufknopf kann im Ernstfall Leben retten – doch echte Sicherheit entsteht vor allem durch Prävention und ein gut angepasstes Wohnumfeld.

Wohnraum sicher gestalten

Beginnen Sie mit einem Wohnraum-Check:

  • Stolperfallen entfernen
  • Kabel sichern, Teppiche fixieren
  • Türschwellen mit kleinen Rampen überbrücken
  • Gute Beleuchtung, idealerweise mit Bewegungsmeldern

Im Bad sorgen Haltegriffe und ein stabiler Duschsitz für mehr Halt. Viele dieser Lösungen lassen sich einfach montieren und sind bei uns in verschiedenen Ausführungen erhältlich.

Sturzprophylaxe aktiv umsetzen

Stürze lassen sich oft durch gezielte Massnahmen vermeiden:

  • Physiotherapie zur Förderung von Kraft und Gleichgewicht
  • Angepasste Schuhe, Hüftprotektoren, korrekt eingestellte Sehhilfen
  • Medikamentencheck zur Vermeidung von Nebenwirkungen wie Schwindel

Dekubitus wirksam vorbeugen

Druckstellen entstehen oft schleichend. Vorbeugende Massnahmen:

  • Tägliche Hautkontrolle (v. a. Steissbein, Fersen, Oberschenkel)
  • Regelmässiger Positionswechsel
  • Druckentlastende Matratzen und Kissen

Bei ersten Anzeichen gilt: frühzeitig handeln – Druck reduzieren, Haut entlasten, ggf. feuchtigkeitsregulierende Wundversorgung einleiten und Ursachen abklären.

Sicherheit bei Demenz

Bei kognitiven Einschränkungen schaffen Struktur und Orientierung Sicherheit:

  • Klare Tagesabläufe und feste Routinen
  • Vertraute Gegenstände und einfache Kommunikation
  • Nachtaktive Phasen entschärfen mit Bewegungsmeldern, sanfter Beleuchtung und einem sicheren Schlafzimmer
  • Türsensoren können Angehörige diskret informieren – ohne die Privatsphäre einzuschränken

Wohnraumanpassung – oft mit kleinen Mitteln möglich

Nicht jede Anpassung muss aufwendig sein. Oft reichen:

  • Ein höhenverstellbares Pflegebett
  • Gut platzierte Haltegriffe
  • Mehr Bewegungsfreiheit durch kluge Möbelanordnung

Grössere Veränderungen, etwa eine bodengleiche Dusche, lassen sich schrittweise und mit professioneller Beratung planen.

Fazit: Gut vorbereitet in den Pflegealltag starten

Pflege zu Hause ist realistisch und sicher, wenn medizinische Stabilität, klare Abläufe und ein angepasstes Wohnumfeld zusammenwirken.
Starten Sie mit einer fachlichen Einschätzung, einem übersichtlichen Pflegeplan und einigen wenigen, aber gezielt gewählten Hilfsmitteln. Klären Sie Finanzierungsfragen frühzeitig – und organisieren Sie Entlastung, bevor Belastung zur Überforderung wird. Für die nötige Ausstattung finden Sie bei uns geprüfte Produkte – von Pflegebetten und Anti-Dekubitus-Matratzen bis hin zu praktischen Alltagshilfen für Bad und Mobilität. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und erstellen auf Wunsch eine passende Offerte. So schaffen Sie Freiräume – und gewinnen Zeit für das, was wirklich zählt.

Malsch IMPULSE 420 Pflegebett
MALSCH
Pflegebett IMPULSE 420, LR 100, ZB, 90 x 200 cm, V470, Ahorn, 8 mm Seitenblende, (Kopf h. offen D1 / Fuss h offen D1), durchgehende Seitengitter
Beim Pflegebett IMPULSE 420 LR 100 handelt es sich um ein Basis-Pflegebett mit durchgehenden Seitengittern.
Verkaufseinheit:
Stück
Risikoklasse:
MDR I
CHF 3’015.99
CHF 2’790.00 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

Details
FUNKE MEDICAL Hyper-Foam Plus clinic Greenline Pflegematratze mit PU-Bezug
FUNKE MEDICAL
Pflegematratze Hyper-Foam Plus clinic Greenline, inkl. PU-Bezug, 90 x 200 cm (86 x 196 cm)
Diese Pflegematratze für die Anti-Dekubitus-Therapie verfügt über Dekubitus-prophylaktischen Eigenschaften bis Stadium 3.
Verkaufseinheit:
Stück
Risikoklasse:
MDR I
CHF 389.16
CHF 360.00 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

Details
RFM Badewannenbrett
RFM
Badewannenbrett RFM, 70 x 31 cm
Sicherheit und Komfort beim Baden.
Verkaufseinheit:
Stück
GTIN:
4041314009507
Risikoklasse:
MDR I
Varianten ab CHF 56.00
CHF 56.00
CHF 51.80 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

Details
WC Aufsatz RFM mit Deckel 15 cm
RFM
WC-Aufsatz RFM, mit Deckel, 10 cm
Der Aufsatz, der auf jedes Standard-WC passt. 
Verkaufseinheit:
Stück
GTIN:
4041314024296
Risikoklasse:
MDR I
Varianten ab CHF 48.65
CHF 56.21
CHF 52.00 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

Details
RFM Duschstuhl faltbar
RFM
Duschstuhl RFM, faltbar
Faltbarer, platzsparender Duschstuhl mit Arm- und Rückenlehne.
Verkaufseinheit:
Stück
GTIN:
4041314031317
Risikoklasse:
MDR I
Varianten ab CHF 149.18
CHF 149.18
CHF 138.00 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

Details
GEMINO 20 S Rollator grau
GEMINO
Rollator Gemino 20 S, grau
Der Rollator Gemino 20 S verfügt über einen stabilen Rahmen, einen komfortablen Sitz und ist einfach in der Handhabung. Er bietet Sicherheit und Flexibilität unterwegs und zu Hause.
Verkaufseinheit:
Stück
Risikoklasse:
MDR I
Varianten ab CHF 331.98
CHF 331.98
CHF 307.10 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

Details
Rollstuhl Breezy PariX2
BREEZY®
Rollstuhl Breezy PariX², mit Begleitperson-Bremsen, SB 41 cm
Der Breezy PariX² ist ein hochwertiger Rollstuhl mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten.
Verkaufseinheit:
Stück
Risikoklasse:
MDR I
Varianten ab CHF 777.02
CHF 777.02
CHF 718.80 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

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HERDEGEN Gehstock Alu anatomisch links
HERDEGEN
Gehstock, Alu, anatomisch, links
Ein höhenverstellbarer Leichtmetallstock mit anatomisch geformtem Griff.
Verkaufseinheit:
Stück
GTIN:
3701127709278
Risikoklasse:
MDR I
Varianten ab CHF 21.08
CHF 21.08
CHF 19.50 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

Details
Türschwellenrampe 10x100x900 mm
Türschwellenrampe, 10 x 100 x 900 mm
Mobile, rutschfeste Türschwellenrampe für sicheren und barrierefreien Übergang von Raum zu Raum.
Verkaufseinheit:
Stück
GTIN:
5740001430202
Risikoklasse:
MDR I
Varianten ab CHF 38.92
CHF 38.92
CHF 36.00 zzgl. 8.1 % MwSt.

1 Stück

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